Nach meinem Eintritt in den Ruhestand hat mich die Entwicklung in der digitalen Fotografie 2008 zu der SFGS geführt. Die monatlichen Treffen und verschiedene Fotoseminare haben meinen Fortschritt in der Bildgestaltung und in der Bildbearbeitung nachhaltig vorangebracht. Da wir gerne und viel in ferne Länder reisen, liegt mein Focus auf der Landschaftsfotografie.


Seit Anfang meiner Altersteilzeit im Jahr 2015 besuche ich regelmäßig die monatlichen Treffen dieser Fotogruppe. Es gibt ein vielfältiges Programm, das u. A. neben den internen Wettbewerben auch interessante Vorträge und schöne Ausflüge bietet. Insgesamt eine schöne Inspiration an unserem herrlichen Hobby dranzubleiben und sich zu verbessern.
Meine Vorliebe gilt der Landschafts- und Architekturfotografie.  Besonders angetan bin ich von Panoramen. Aber genauso begeistern mich Tierbilder. Nachbearbeitung? Für mich ein klares "ja" wobei das Hauptaugenmerk auf der Bildqualitätsverbesserung der Bilder liegt. Manchmal kann es aber auch einen surrealen Touch geben - für mich das Salz in der Suppe.


Im Jahr 2006 bin ich zur Seniorenfoto-Gruppe-Schöneck gestoßen und bin seitdem mit Freude dabei. Das war auch der Zeitpunkt meiner Umstellung von analogen zu digitalen Fotos. Die Mitarbeit bei der Senioren-Fotogruppe sollte mich auch weiterbringen in Richtung Fotografie - vom Knipsen zum Fotografieren. Daran arbeite ich weiter.

   


 

Nachdem ich im Jahre 2015 in Rente gegangen bin, habe ich überlegt, was ich mit der neu gewonnenen Freizeit anfangen soll. Auf der Homepage der Gemeinde las ich von der Senioren-Fotogruppe -Schöneck. Da ich schon immer fotografiert (geknipst) habe, damals noch mit einer Kompaktkamera und meist im Urlaub oder bei Familienfeiern. Mein Sohn schenkte mir eine Canon EOS 600D. Das war für mich eine neue Erfahrung.

Um auch mehr über das Thema Fotografie zu erfahren, meldete ich mich bei der SFGS an. Seitdem bin ich ein Teil dieser Gruppe und fühle mich dort sehr wohl. Durch die Erfahrung der anderen Mitglieder, den Vorträgen und den internen Wettbewerben habe ich eine neue Sicht auf meine Bilder gewonnen. Besonders freue ich mich über die gemeinsamen Ausflüge. Da ich noch immer in der Findungsphase bin, habe ich noch kein spezielles Thema, auf das ich fokussiert bin. Und muss noch viel lernen, über Bildgestaltung usw..

 


Zu meinem 14. Geburtstag schenkte man mir, Jahrgang 1938, eine Agfa Box. Seitdem gehört fotografieren zu meinem Leben. Im Laufe der Jahre kamen diverse analoge Foto- und Filmkameras dazu. Meine erste Digitalkamera kaufte ich 2003. Mitglied in der SFGS bin ich seit 2006. Um mich fotografisch und insbesondere in der digitalen Bildbearbeitung weiter zu entwickeln. Familienfotos, Natur- und Landschafts-Bilder, darunter Tier-Portraits und Insekten-Makros, zählen zu meinen Lieblingsmotiven. Seit 2009 besteht meine Fotoausrüstung aus  Nikon Spiegelreflex- und  Kompakt-Kameras von Panasonic,     Objektiven von 16 bis 500 mm, sowie diversem Zubehör.


Fotografieren war schon immer mein Hobby, viel Augenblicke wurden im Bild festgehalten, im Urlaub, mit Freunden und an Familienfeiern. Ich fotografiere schon seit 1976 mit Canon, und habe jetzt eine Canon EOS 50D, und eine PowerShot G7X. Mit dem Einstieg in die Digitaltechnik fehlte mir das notwendige Wissen um erfolgreich zu fotografieren. Aus diesem Grund bin ich seit 2008 bei der Senioren Fotogruppe. Hier habe ich schon viel gelernt und bin auch weiterhin mit Freude dabei.


Fotografieren hat mir seit der Jugend schon immer Spass gemacht.  Die analoge Fotografie beschränkte sich jedoch meist auf Familie, Feiern und Urlaub. Seit 2002 war ich im Besitz einer Casio 3MB Digitalcamera. Was nicht gefiel wurde gleich wiederholt, das war der feine Unterschied zur analogen Fotografie. Fünf Jahre später, fing mit der Lumix FZ50 dann eine Neue Aera an, die Qualität machte schon richtig Laune und kein Schritt aus dem Haus ging mehr ohne Fotoapparat. Ab 2010 stieg ich in die Spiegelreflex Fotografie ein, ein vorher nicht absehbarer Schritt der zu größeren Anschaffungen und mehreren Kameras sowie diversen Objektiven führte.  Der Bereich meiner Fotografie geht in fast alle Sparten und versuche immer das Optimum bei Gestaltung und Qualität meiner Aufnahmen zu erzielen. Seit Anfang des Jahres bin ich in der SFGS und versuche unter Gleichgesinnten meine Fotografie zu verbessern.

Ich bin seit 2007 Mitglied in der Seniorenfotogruppe. Habe in der Zeit viel, aber immer noch nicht alles, gelernt was man für ein perfektes Foto beachten muß. Vielleicht bin ich eines Tages mit meinen Bilder zufrieden. Man soll die Hoffnung ja nicht aufgeben.


Sei der Gründung 2002 bin ich Mitglied in der Senioren Fotogruppe. Fotografieren hat mir schon immer viel Spaß gemacht. Ich fotografierte überwiegend im Urlaub und bei Familienfesten, hin und wieder auch in der Firma bei diversen Feierlichkeiten. Mein erster Fotoapparat war eine Kleinbildkamera von Agfa. BIs 2002 fotografierte ich analog. Meine heutige Fotoausrüstung besteht aus der Spiegellosen Digitalkamera GH2 und der Superzoom-Kamera TZ31, beide von Panasonic. Lieblingsmotive sind Landschaften, Blumen und Tiere.   

Die Fotografie gehört schon lange zu meinen Freizeitbeschäftigungen. Besonders im Urlaub oder bei Familienfeiern, seit einigen Jahren auch bei den SKV-Karnevalssitzungen oder Blasorchester-Auftritten, versuche ich die schönsten Momente und Stimmungen im Bild festzuhalten- früher analog, heute digital. Seit 2011 bin ich Mitglied der Senioren - Fotogruppe, um mehr über Fotografie und digitale Bildbearbeitung zu erfahren. Meine Fotoausrüstung besteht aus einer Canon EOS 500D sowie eine kleine Sony DSC-S800. 


In jungen Jahren war fotografieren schon einmal mein Hobby. Mit Bilder knipsen, schwarz weiß, und in der Dunkelkammer bearbeiten war ich gerne beschäftigt. Heute bin ich 84 Jahre und freue mich noch nach wie vor an schönen Bildern, die aber in der heutigen Zeit natürlich digital entstehen. Während meiner Berufszeit, ich war selbstständiger Handwerker und der Familienzeit mit Frau und zwei Kindern war natürlich Hobby hinten angestellt. Meine Fotoaktivitäten beginnen erst wieder nach ausscheiden aus dem Berufsleben. Erst seit etwa dem Jahr 2000 habe ich die Gesellschaft gleichgesinnter gesucht und bin, obwohl Hanauer, in der Senioren-Fotogruppe-Schöneck gelandet. Hier fühle ich mich gut aufgehoben. Meine Vorlieben sind hier Architektur und Landschaft, was nicht heißt, dass ich nicht auch andere Richtungen mit Interesse fotografiere. Interne Fotowettbewerbe, öffentliche Ausstellungen, besuche bei Ausstellungen anderer Fotoclubs und Fotoausflüge innerhalb der Senioren-Fotogruppe-Schöneck gefallen mir hierbei sehr.   


 

Gern nehme ich meine Kamera in die Hand um viele verschiedene Momente fest zu halten. Nur die Zufriedenheit mit meinen Bildern hält sich in Grenzen. Somit suchte ich 2019 den Fotoclub in Kilianstädten auf und stellte ganz schnell fest, dass ich hier gut aufgehoben bin. Die internen Wettbewerbe, die Besuche von Ausstellungen anderer Fotoclubs oder ausgewählte Orte ins Bild zu setzen, finden bei allen Mitgliedern einen großen Anklang. Unsere eigenen Bilder können in unserem Rathaus, im Seniorenheim und in den beiden Fotorahmen beäugt werden. Unsere Zusammenkünfte nutze ich um meine Wissenslücken zu verkleinern.

 


Von 2008 bis 2010, war ich schon einmal Mitglied, bei der Schönecker Senioren Fotogruppe. Schwerpunkt meiner Fotoarbeiten sind: Street-, Tier-, Porträt-, und Veranstaltungsfotografie. Um immer etwas NEUES auszuprobieren, war und bin ich zur Erweitern meines Fotowissens, danach in anderen Fotogruppen unterwegs. Seit Mai 2024, habe ich mich wieder  bei der Senioren Fotogruppe Schöneck, als Mitglied angemeldet. Hier finde ich gut, den kollegialen Austausch über alle Fotothemen. Von der Aufnahmetechnik, Bildgestaltung, Fotowettbewerben u.s.w.  bis hin zur Bildnachbearbeitung und Beamer Präsentationen.

 

 


 

Es gibt ein Foto aus den frühen 60-er-Jahren mit mir und einer Agfa-Clack. So hat offensichtlich alles angefangen. Als Student experimentierte ich sogar im Fotolabor. Dann kam die lange Smartphone-Zeit und - in Vorbereitung auf ein sinnvolles Rentner-Dasein - der Wechsel zur digitalen Kamera. Die ersten drei Jahre war ich auf der Suche und habe fast jede Form von Technik ausprobiert. Ich habe festgestellt, dass eine teure Ausrüstung meine Bilder nicht besser macht und die Konsequenzen gezogen.

 

Man hat mir schon öfter “vorgeworfen”, dass ich keinen eigenen Stil entwickelt habe, keine“Handschrift”, an der man mich erkennt. Ich bin “einfach stillos” - und das ist auch gut so.Ich fotografiere selten etwas, was sich schnell bewegt oder Widerworte geben kann. Außerdem bemühe ich mich darum, Besonderheiten zu sehen und/oder herauszuarbeiten. Häufig wähle ich nur einen sehr kleinen Ausschnitt, drehe das Motiv oder verändere nachträglich partiell die Farben, oder, oder, oder.

Beispiele sehen Sie bei meinen Fotos, es sind auch einige aus Schöneck, Hanau und Wilhelmsbad dabei.